Verzichten Sie darauf, bei absoluter Hitze den Pool neu zu befüllen oder nachzufüllen. Die Tageshitze lässt das Wasser schneller verdunsten. Füllen Sie nachts nach. 

Verwenden Sie Regenwasser: Sammeln Sie Regenwasser in Regentonnen oder Zisternen und verwenden Sie es zur Bewässerung Ihres Gartens oder Ihrer Pflanzen.

Insbesondere die intensive Rasenbewässerung sollte tabu sein. Das Gras wird dann zwar braun, erholt sich aber wieder.

Bei Hitze erst in den späten Abendstunden gießen, weil ansonsten ein Teil des Gießwassers ungenutzt verdunstet.

Nutzen Sie alternative Bewässerungsmethoden: Verwenden Sie Tropfschläuche, um Pflanzen gezielt zu bewässern und so den Wasserbedarf zu reduzieren.

Vermeiden Sie den Einsatz von Chemikalien: Verwenden Sie natürliche Methoden zur Bekämpfung von Schädlingen und Unkräutern, um das Grundwasser nicht zu verschmutzen.

Pflanzen Sie trockenheitsresistente Pflanzen, die weniger Wasser benötigen. Anders ist es mit Bäumen und Sträuchern, die auch einen Wert für die heimische Fauna haben. Großgehölze sind gerade in Zeiten des Klimawandels wichtig zum Erhalt der Lebensqualität in Städten, spenden Kühle durch Verdunstung und Schatten. Gegossen wird am besten nicht täglich ein bisschen, sondern einmal die Woche oder bei hängenden Blättern kräftig (für einen Baum etwa 60-100 Liter, je nach Größe). So werden die Baumwurzeln angeregt, auf der Suche nach Wasser in die Tiefe zu wachsen und nicht in der stets feucht gehaltenen oberen Bodenzone zu verbleiben. 

Installieren Sie wassersparende Armaturen: Wasserarme Duschköpfe, Toilettenspülungen und Wasserhähne tragen dazu bei, den Wasserverbrauch zu reduzieren.

Vermeiden Sie Verschwendung: Stellen Sie das Wasser beim Zähneputzen oder Rasieren ab und reparieren Sie Lecks sofort.